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Wir konzentrieren uns auf Prozessoptimierung und kontinuierliche Verbesserung durch die Anwendung von Lean-Methoden und Analysen.
Wichtig ist dabei auch eine klare Prozessdefinition unter Verwendung von Basistechnologien, wie z.B. Automaten, um eine breitere Diskussion und Analyse nicht nur auf technischer Ebene, sondern auch aus der Perspektive der Endnutzer zu ermöglichen.
Wir schlagen hybride Lösungen für Projekte vor, die Nearshore- und Onshore-Operationen umfassen, um Kosten zu optimieren und gleichzeitig Managementtransparenz und Qualitätskennzahlen aufrechtzuerhalten. Beispielsweise haben wir Kunden, bei denen „Smart Techs“ vor Ort ihre Hardware warten, während Level 3 Techs als deutschlandweiter Remote-Support aus Frankfurt am Main agieren. All dies ist in einen nahtlosen Prozess integriert, um eine ununterbrochene Produktion zu gewährleisten.
Durch die Nutzung unseres Softwareentwicklungsportfolios in Kombination mit unserer praktischen Erfahrung entwickeln wir Systeme, die auf Benutzerfreundlichkeit, Automatisierung und vor allem auf pro-aktive Steuerung setzen.
Wir verfolgen das Ziel, Fehler von Anfang an zu vermeiden, anstatt sie nachträglich korrigieren zu müssen. Die Implementierung von maschinellem Lernen und künstlicher Intelligenz eliminiert repetitive Aufgaben für unsere Mitarbeiter, sodass sie sich auf die wichtigen Teile des Prozesses konzentrieren können.
Wir haben die „Process of Things“ Technologie entwickelt, damit jedes Element Teil eines Prozesses sein kann, unabhängig davon, ob es mit dem Internet verbunden ist oder nicht. Dies ermöglicht eine einheitliche Verfolgung, das Zusammenführen von Daten in Containern und die Echtzeitanalyse von Big Data.
Wir bieten hochgradig maßgeschneiderte und flexible Managementlösungen an, beispielsweise die Bereitstellung von Vertretungen für Managementpositionen in Schlüsselprojekten, um sicherzustellen, dass die operativen Ziele konsequent erreicht werden.
Unsere hybriden Führungspositionen können auch als Auftragnehmer für unsere Kunden fungieren. Diese Führungskräfte begleiten das Team, das sie später leiten werden, und agieren zunächst als Teammitglieder. So können sie Möglichkeiten zur Verbesserung der Motivation und Leistung des Teams identifizieren und gleichzeitig realistische KPIs festlegen.
Wir sind flexibel in unseren Kommunikationsmethoden und -zeiten – anstatt nur regelmäßig geplante Meetings abzuhalten, nutzen wir auch Auslöser für Entscheidungstreffen, die aus automatisierten Berichten oder Live-Feedback vor Ort stammen.
Dies stellt sicher, dass es keine Verzögerungen bei der Entscheidungsfindung gibt und bietet einen realistischen Überblick über die aktuellen Ergebnisse.
Unsere Vor-Ort-Techniker nennen wir „Smart Techs“. Die Idee dahinter ist, dass unsere Ingenieure bei Kundenbesuchen, insbesondere bei Erstbesuchen und mit begrenzter Zeit zur Lösung des Kundenanliegens, nicht immer alle Antworten parat haben.
Daher haben wir es ihnen ermöglicht, über VR-Technologie mit L3-Technikern remote zu kommunizieren und Herausforderungen gemeinsam zu besprechen. Dies verkürzt die RCA-Zeit (Root Cause Analysis) erheblich und verbessert die Erfolgsquote beim ersten Kontakt.
Dieser Ansatz vermeidet Mehrfachbesuche und Verzögerungen bei Tickets, verbessert die Kundenzufriedenheit und gibt jedem Techniker das Vertrauen, dass er gut betreut und jederzeit unterstützt wird.
Die gleichen Techniker bieten auch Hypercare bei Kundenstandorten, insbesondere nach der Migration neuer Hardware- und Softwaresysteme. Sie besuchen regelmäßig die Benutzer, fragen proaktiv nach Feedback und möglichen Verbesserungen oder Herausforderungen. So wird ein reibungsloser Übergang gewährleistet, ohne die IT oder das Management des Kunden zu belasten, während gleichzeitig eine kontinuierliche Kommunikation mit allen Projektkontaktpunkten aufrechterhalten wird.
Wissen ist für jeden Mitarbeiter von Vorteil. Daher bieten wir geplante Schulungen und Ad-hoc-Module an, die auf Zeitplänen und Prognosen basieren, um die Auslastung der Mitarbeiter optimal zu nutzen.
Diese Schulungen basieren entweder auf speziell für die jeweilige Position entwickelten Inhalten oder auf kurzen „Impulsen“, die praktische Situationen erfordern, bei denen die Mitarbeiter interagieren und Feedback basierend auf den realen Erfahrungen des Unternehmens erhalten.
Zusätzlich führen wir zahlreiche Engagement- und Weiterbildungssitzungen für Studenten durch, wie die MAC-Academy in drei verschiedenen technischen Universitäten. Diese Sitzungen konzentrieren sich darauf, Studenten auszubilden, reale Arbeitsfälle zu präsentieren und die Teilnehmer für zukünftige Projekte zu bewerten.
Wir verfolgen einen bevorzugten Ansatz bei der Personalbeschaffung, bei dem wir immer mit der Weiterentwicklung unserer bestehenden Mitarbeiter in höhere Positionen beginnen. Basierend auf ihrer Erfahrung und ihren Ergebnissen im Unternehmen fördern wir sie kontinuierlich durch Schulungen und Job-Shadowing-Techniken.
Darüber hinaus rekrutieren wir neue Mitarbeiter auf Einstiegsniveau durch unsere Partnerschaften mit verschiedenen Universitäten sowie durch Karrieremessen und das Internet. Ein gutes Beispiel ist die FDIBA, für die wir als Partner Hardware für ein ganzes Labor gespendet haben, damit die Studenten die neueste Technologie während ihres Studiums nutzen können.
Wir bieten auch verschiedene temporäre Projektarbeit-Möglichkeiten an, die besonders für Studenten interessant sind. Diese Projekte bieten praktische Erfahrungen und ermöglichen es den Teilnehmern, ihr Wissen in realen Szenarien anzuwenden.